Eigentlich ist die Krawatte das Accessoires des Mannes, an dem kein Weg vorbei führt und mit dem man sich zeigen muss, wenn man etwas auf sich hält. Doch schon einige große Persönlichkeiten, allen voran der frühere englische Premierminister Winston Churchill, haben die wohl einzige Alternative getragen: die Fliege. Was viele nicht wissen: auch die Fliege ist eigentlich eine spezielle Art der Krawatte und wird nur umgangssprachlich so genannt. Die korrekte Bezeichnung lautet eigentlich Querbinder und könnte theoretisch aus jeder Krawatte gebunden werden. Die Fliege, wie wir sie heute kennen, gibt es bereits seit 1870. Das Modell ist dafür bekannt, nur bei sehr festlichen und vornehmen Anlässen getragen zu werden. In einem Geschäftsmeeting oder generell am Arbeitsplatz ist sie also eher unangebracht. Nur zum Frack und zum Smoking ist sie bis heute der einzige akzeptierte Binder. Außerdem können Staatsanwälte und Richter alternativ eine Schleife tragen und auch in der Bundeswehr ist sie noch beliebt und zum Gesellschaftsanzug sogar vorgeschrieben. Ansonsten hat die Fliege stark an Bedeutung verloren, obwohl sie wesentlich älter ist als die Krawatte. Sie bildet zwar noch immer eine Alternative zum Schlips, allerdings nur noch bei ganz bestimmten Anlässen.
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Die passende Krawatte für den richtigen Anlass
Als Accessoire für den Mann ist die Krawatte mittlerweile unverzichtbar. Man kann damit ein modisches Statement setzen, aber auch richtig daneben greifen. Das gilt auch für die verschiedenen Anlässe. Der Binder, der bei der letzten Geburtstagsparty noch für anerkennende Blicke gesorgt hat, kann beim nächsten Geschäftsmeeting sehr negativ auffallen und unseriös wirken. Seriosität ist sowieso das Stichwort bei der Wahl der richtigen Krawatte. Mit einem klassischen Anzug und einem einfarbigen Schlips, in den meisten Fälle in blau oder rot, kann eigentlich niemand was verkehrt machen, der sich für ein wichtiges Meeting oder ein Geschäftsessen einkleiden möchte. Dabei gilt die Faustregel: je dunkler die Krawatte, desto seriöser der Auftritt. Gerade wer im Versicherungs- oder Bankwesen tätig ist, sollte nicht zuviel bei der Krawattenwahl wagen. Für einen eher lockeren Anlass, wie z.B. eine Party und als Angestellter in der Kreativbranche, kann es allerdings ruhig etwas ausgefallener sein. Hier kann der konservative Stil schnell einen biederen und altbackenen Eindruck machen. Grundsätzlich gilt es vor allem, alles farblich mit dem restlichen Anzug abzustimmen, denn erst dann kann das Outfit seine volle Wirkung entfalten und sie erleben keinen modischen Reinfall.
Schmale oder breite Krawatte – wohin geht der Trend?
Die Krawatte ist das klassische Accessoires des Mannes und ist über die Jahrzehnte zu einem unverzichtbaren Bestandteil eines stilvollen Outfits geworden. Jeder der etwas auf sich hält und einen Anzug trägt, der knotet sich dazu noch einen Binder um den Hals. Doch auch mit dem scheinbar dezenten Accessoire kann man viel falsch machen. Da geht es um die richtige Farbe, aber auch um die richtige Form. Soll es eine schmale Krawatte sein oder liegen Sie mit einer breiten Krawatte doch eher im Trend? Einerseits kommt das natürlich auf die Situation und die Kombinierbarkeit an. Andererseits lassen sich aber auch klare Trends ausmachen. Modisch angesagt sind derzeit schmale Seidenkrawatten, wobei es im geschäftlichen Bereich ruhig etwas konservativer zwischen sechs und sieben Zentimetern sein darf. In weniger klassischen Berufen und Privat sind schmalere Modelle zwischen viereinhalb und vier Zentimetern an der Tagesordnung. Am Ende geht es aber auch darum, wie die Krawatte zum restlichen Anzug passt. Deshalb sollte Männer mit schmalen Schultern und entsprechendem Revers eine schmale Krawatte bevorzugen, während breite Modelle für breite Schultern gemacht sind
Welche Accessoires trägt der Mann von heute?
Bei Frauen sind gehören sie zum guten Ton und sind schon lange nicht mehr aus dem Outfit wegzudenken: die Accessoires. Doch auch Männer können immer mutiger dazu greifen und geben sich heutzutage sehr viel modebewusster. Dabei gibt es grundlegende Stücke, die jeder Mann stilvoll tragen kann, ohne Angst vor einem Fehlgriff zu haben. Dazu gehören die klassische und fast schon gängige Krawatte, der Gürtel und die Uhr. Alles Dinge, die Männer unauffällig, aber effektiv platzieren können und die sich schon seit Jahren etabliert haben. Außerdem können Männer ihren individuellen Look mit einer Sonnenbrille, Schals oder Mützen in den unterschiedlichsten Farben unterstreichen. Allerdings ist nicht jedes Accessoire zu jedem Anlass geeignet. Der Knigge schreibt für den Buisnessbereich noch immer den klassischen Dresscode vor, wo die Aufwertung der Kleidung nie über Krawatte, Gürtel und eine dezente Uhr hinausgeht. In der Freizeit kann es aber auch gerne ein größeres Exemplar sein. Im Zweifel ist jedoch weniger auch weiterhin mehr. Wer sich also nicht sicher ist, der fängt lieber erstmal klein an und wagt sich langsam zu größeren und auffälligeren Accessoires vor. Das schönste Stück bringt nichts, wenn es schlecht mit dem restlichen Outfit kombiniert ist.
Einstecktuch falten
Das Einstecktuch liegt wieder im Trend. Richtig gefaltet und farblich auf die Oberbekleidung abgestimmt, komplettiert es das Gesamterscheinungsbild des Mannes auf beeindruckende Weise.
Perfekt gefaltet
Rechteck-Faltung:
- Man legt das Tuch glatt und gerade hin.
- Dann klappt man die linke Seite auf die rechte.
- Die untere Hälfte des Rechtecks wird nach oben geklappt; aber nur so weit, dass von der oberen Hälfte ein schmaler Rand übersteht.
Bauschfaltung:
- Das Tuch wird ausgebreitet hingelegt.
- Man greift es in der Mitte mit Daumen und Zeigefinger und hebt es so an, dass das
- Einstecktuch rundum nach unten fällt.
- Abschließend holt man den unteren Teil nach oben und bauscht das Ziertuch etwas auf.
Dreiecksfaltung:
- Das Einstecktuch muss diagonal hingelegt werden.
- Jetzt wird die untere Ecke nach oben gefaltet und auf die obere Ecke gelegt, sodass ein Dreieck entsteht.
- Danach klappt man die rechte Ecke nach links.
- Die linke Tuchecke wird nach rechts gefaltet.
Two-Corners-Up-Faltung:
- Das Tuch wird diagonal ausgebreitet.
- Die untere Ecke legt man nach oben links neben die obere Ecke, sodass sich zwei Spitzen ergeben.
- Nun faltet man die linke Tuchecke nach rechts.
- Dann wird die rechte Ecke nach links geklappt.
Three-Corners-Up-Faltung:
- Wieder wird das Tuch diagonal hingelegt.
- Man klappt die untere Ecke etwas versetzt neben die obere Ecke.
- Nun legt man die linke Spitze diagonal nach oben, sodass eine weitere Zacke oben am Einstecktuch entsteht.
- Die rechte Tuchecke wird abschließend waagerecht nach links gefaltet.
Einstecktuch-Falten Tutorial auf youtube:
Swetter und Krawatte
Die Welt der Mode hat immer wieder schöne Accessoires, die einfach zu einem Outfit dazugehören, wenn man seine Kleidung vollendet abrunden will. Auch die Männermode kennt solche Modeaccessoires und gehört für viele Männer die Krawatte einfach zu einem ordentlichen Outfit.
Besieht man sich die klassische Mode, dann darf die Krawatte einfach nicht fehlen. Ist die Fliege ein Modeaccessoire, dass man zu festlichen Anlässen immer wieder tragen kann. So ist die Krawatte einfach ein Bestandteil der klassischen Kleidung, die im Beruf und in der Freizeit vielen Männern das Gefühl gibt, dass man vollständig und modisch gekleidet ist. Doch wer glaubt, dass die Krawatte nur zu einem Hemd getragen werden muss, der sollte einmal das Treiben auf und rund herum um die Laufstege dieser Welt beobachten. Hier trägt der modische Mann seine Krawatte auch zum Shirt oder zum Swetter. Selbst die Frauenmode kommt ohne dieses schicke Männeraccessoire nicht mehr aus. Fällt die Krawatte zum Swetter oftmals durch ein anderes Format als die normale Krawatte zu Hemd und Anzug auf, so kann sie zudem noch eine besondere Farbvielfalt vorweisen.
Als lässiger Hingucker zu einem sportlichen Swetter, kann man durch eine peppige Krawatte die eigene Freizeitmode schon ausgehfähig machen und so seinem Outfit das besondere Extra verleihen. Gerade junge Männer haben die Krawatte als ein unerlässliches Modeaccessoire entdeckt und wer einen einfarbigen Swetter zu schlicht findet, der kann einfach eine schicke Krawatte tragen und somit ein stylisches Outfit schaffen. Manchmal sind es nur die Kleinigkeiten der Mode wie eine Krawatte, die darüber entscheiden, ob ein Outfit wirklich schick sein kann.
Richtig für das Bewerbungsgespräch kleiden
Auf der Suche nach der passenden Arbeit kommt immer wieder der aufregende Zeitpunkt, dass man zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen wurde. Jetzt sollte man sich eine Liste machen über alle möglichen Fragen die aufkommen könnte, doch noch wichtiger kann das äußere Erscheinungsbild sein, denn die passende Kleidung kann entscheidend für den Erfolg des Bewerbungsgesprächs sein.
Vorher informieren
Natürlich wird es immer wieder Branchen geben, die durch ihren lässigen Kleidungsstil auffallen werden. Doch gerade in Branchen mit festen Kleidungsvorschriften kann ein falsches Outfit das direkte Aus bei der Bewerbung bedeuten. Leger und lässig kann jetzt die unpassenden Signale an das Gegenüber senden und dieses Bewerbungsgespräch zu einem erfolglosen Unterfangen machen. Schon bei der Farbwahl sollte man lieber zu den klassischen Modetönen greifen und so können Outfits in Grau, Blau oder auch Schwarz den Weg zu einer tollen Karriere ebnen. Der Anzug sollte nicht nur für große Feste im Kleiderschrank hängen, auch für Bewerbungsgespräche sollte man einen Anzug im klassischen Style besitzen. Dazu noch eine dezente Krawatte, die weder zu ausgefallene Farbe haben noch zu ungewöhnliche Muster hat und man kann einfach immer den besten Eindruck machen. Als Mann sollte man dazu stets auf zu auffällige Accessoires verzichten und die Bewerbung kann dazu führen, dass man einen Arbeitsvertrag unterschreiben kann.
Fazit:
Die Arbeitswelt ist in der heutigen Zeit hart umkämpft und wer ein Bewerbungsgespräch bekommen hat, der kann davon ausgehen, dass er nicht als Einziger diesen Termin wahrnehmen kann. Mit der passenden Kleidung wie einem Anzug und einer klassischen Krawatte kann man jeden Personalchef von den eigenen Vorzügen überzeugen und der Weg in ein Arbeitsverhältnis wird geebnet.
Die Krawatte war früher Machtsymbol
Die Krawatte als Zeichen von Macht
Die Krawatte ist ein modisches Accessoire, auf welches insbesondere bei feierlichen Anlässen oder aber im Büro kaum wegzudenken ist. Der Mann von Welt verfügt über zahlreiche Modelle für jeden Anlass. Doch nicht immer war die Krawatte modisches Beiwerk; wie viele andere Kleidungsstücke hat sie ihren Ursprung im Krieg.
Erstmals erwähnt wurde die Krawatte um das Jahr 1660. Zu dieser Zeit heuerten kroatische Söldner beim französischen Heer Ludwig des XIV. An, welche zu ihrer Uniform ein weißes, am Hals geknotetes Tuch trugen. Ludwig XIV., bekannt für seinen außergewöhnlichen Geschmack, fand schnell Gefallen an diesem Tuch und die Krawatte avancierte zum Modeartikel. Der Name Krawatte leitet sich übrigens vom Namen ihrer Träger, den Kroaten, her. Zu Beginn der französischen Revolution wurde der Krawatte einen neue Bedeutung zuteil. Man trug Krawatten in bestimmten Farben, um seiner politischen Überzeugung Ausdruck zu verleihen und Macht zu demonstrieren.
Im Laufe der Zeit änderte sich die Krawatte in der Form und wurde der Krawatte, wie wir sie heute kennen, immer ähnlicher. Zu Beginn des 20 Jahrhunderts wurde sie auch Symbol der Emanzipation. Feministinnen trugen Krawatten, um ihren Wunsch nach der Gleichberechtigung der Frau zu demonstrieren. Der Knoten, mit welchem die Krawatte gebunden wurde, gewann zu dieser Zeit ebenfalls mehr und mehr an Bedeutung und es entwickelten sich zahlreiche Varianten des Krawattenknotens.
Fazit: Die Krawatte war als Teil einer Kriegsuniform schon immer auch ein Machtsymbol. Im Laufe der Jahrhunderte wandelten sich Form und Verwendungszweck. Doch auch heute noch ist die Krawatte in den Kreisen der Mächtigen ein wichtiger Bestandteil der Kleidung.
Fliege binden
Ganz nach Typ und Styling kann eine Fliege das Erscheinungsbild eines Mannes außerordentlich gut unterstreichen. Das Binden einer Fliege ist nicht allzu schwer, zumal die nachfolgende Anleitung eine optimale Hilfestellung ist.
Die Fliege erfreut sich bei vielen Männern einer neuen Renaissance und gilt gerade dann als traditionell, wenn sie selbst gebunden wird. der sogenannte Fliegenknoten wird in mehreren Schritten „gebaut“. Es wird damit begonnen, die Länge des Accessoires festzustellen. Dabei wird so vorgegangen, dass der individuellen Weite des Kragens zunächst ein angenähter Haken in die dafür vorgesehene Öffnung eingeführt wird. Dafür muss die Fliege bei hochgeschlagenem Hemdkragen um den Hals gelegt werden. Die jeweiligen Seiten der Fliege sind symmetrisch. Allerdings sollte die Innennaht nicht nach außen zeigen.
Das lange Ende wird nun über das kürzere geführt, sodass ein ein einfacher Knoten ganz nah am Hemdausschnitt entsteht. Die kurze Seite wird in die Hand genommen. Bis zum Mittelpunkt des ovalen Schnittteils wird es gefaltet. Die lange Seite wird von innen heraus über den Knick gelegt. Dabei halten die Finger der rechten Hand das gefaltete Segment.
Das lange Teil wird von den Brust ausgehend um die Schlaufe herum gebracht. Durch die weite, noch lockere Schleife wird der längere Bereich hindurchgesteckt. Es bildet sich der andere Teil der Fliege. Insgesamt sind vier Schleifen entstanden. Diese werden paarweise nach jeder Seite gezogen, sodass sich eine perfekte Ausrichtung ergibt.
In Anlehnung an diese Vorgehensweise sind die Herren mit einer Vorliebe für eine Fliege in der Lage, auf vorgebundene Erzeugnisse zu verzichten. Auch die Damen können diese Variante ausführen, wenn eine Fliege gewünscht wird.
Auf dem youtube Kanal „Fliegebinden“ wird die Vorgehensweise sehr schön erklärt und von verschiedenen Seiten gezeigt:
Wie oft kaufen Sie Krawatten?
Wie oft kaufen die deutschen Männer eigentlich eine Krawatte oder Fliege? Eine Umfrage des Spiegel aus dem Jahr 2006 bis 2007 zeigt, dass viele so gut wie nie eine Krawatte kaufen. Gründe sind einfach, dass auf Arbeit und in der Freizeit eher weniger Krawatten getragen werden. Jedoch scheint bei Krawatten-Trägern auch der Wunsch nach etwas Neuem nach min. einem Jahr aufzukommen.
Was sagt eine Krawatte über die Persönlichkeit aus?
Heutzutage ist die Krawatte das wichtigste Accessoires im Outfit des Mannes. Sie unterstützt die meist eintönige Farbauswahl der Anzüge und setzt Highlights. Beim Schlips hat der Mann die Möglichkeit sich aus der grauen Masse abzuheben, weshalb ihm viele Männer eine besondere Beachtung schenken, um ihre Persönlichkeit zu unterstreichen.
Viele wollen dabei möglichst authentisch und seriös wirken, weshalb Männer zu gedecktenund dunklen Farben greifen, denn je dunkler, desto seriöser. Mit kleinen Mustern möchte man zudem fachliche Kompetenz vermitteln. Helle Farben sollen dagegen etwas Leichtes und Positives ausstrahlen. Die genaue Farbwahl ist allerdings oft nicht leicht, da die Farben der Anzüge und Hemden meist doch eher von grau, schwarz oder weiß geprägt ist, wozu man eine Menge Farben kombinieren kann.
Doch die Auswahl ist nicht komplett uneingeschränkt. Bereits die Branche in der man arbeitet, gibt gewisse Vorgaben, an die man sich unbedingt halten sollte. Trägt ein Mann eine dunkelblaue oder dunkelrote Krawatte, so arbeitet er vermutlich in einer eher konservativen Branche, wie dem Finanzsektor. Farbe bekennt meistens jemand, der in einem weniger konservativen Arbeitsumfeld tätig ist, wobei Anzüge und Krawatten dann sowieso oft nicht mehr die Kleiderordnung bestimmen.
Die beliebteste Farbe bei einfarbigen Bindern ist blau. Sie strahlt Vertrauen, Sicherheit, Sachlichkeit und Ruhe aus und ist deshalb die klassische Business-Farbe. Außergewöhnliche Farben wie z.B. pink oder violett lassen auf einen Künstler-Typen schließen, der damit seine Kreativität zum Ausdruck bringen will. Schwarz könnte hingegen Trauer ausdrücken.
Bei der Form der Krawatte halten sich fast alle Männer an das Standardmodell. Schmale Krawatten sind dagegen eher ein Trendaccessoires. Befürworter wollen sich von altmodischen und spießigen Bindern absetzen und somit ein modernes Statement setzen.
Welche Krawatte kombiniert man mit welcher Kleidung?
Grundsätzlich gilt, dass man Krawatten immer in Verbindung mit einem Anzug trägt, der aus Hemd, Jacke, Hose und den passenden Schuhen besteht. Die Krawatte ist eins der wenigen Accessoires, die bei Männern zugelassen sind und sollte deshalb den Gesamteindruck unterstützen und dezente Akzente setzen. Dabei bilden sie immer einen Kontrast zum Hemd. Handelt es sich also um ein farbenfrohes Hemd, sollte die Krawatte etwas gedeckter sein. Ist es umgekehrt ein Hemd in dezenten Farben, lockern helle Töne auf der Krawatte das Outfit auf.
Man sagt, wer eine einfarbige Krawatte trägt, der wollte auf Nummer sicher gehen. Teilweise stimmt das auch, denn diese Modelle haben den Vorteil, dass man sie schier endlos mit Hemd und Anzug kombinieren kann. Trotzdem muss man auch hier ein Gespür für die richtigen Farben entwickeln und kann außerdem Understatement zeigen, wie es bereits die Stilikone Gianni Agnelli mit diesen Bindern gemacht hat.
Ähnlich wie die einfarbige Krawatte, ist der gestreifte Binder ein Klassiker. In Verbindung mit einem eleganten Anzug bietet er trotzdem eine ganze Reihe von Kombinationsmöglichkeiten und kann einem traditionellen Anzug ein wenig Eigenständigkeit und Farbe verleihen, ohne dabei aus dem Rahmen zu fallen.
Muster und Motive, egal ob groß oder klein, trägt man hingegen nur in Kombination mit den richtigen Anzügen. Ist das Motiv sehr ausgefallen, sollten Sie es mit einem ausgefallenen Anzug verbinden. Ansonsten sind die Grenzen des guten Geschmacks allerdings schnell erreicht, weshalb hier das Motto „Weniger ist mehr“ angebracht ist, bevor man über das Ziel hinausschießt.
Ein Klassiker unter den Mustern ist der Punkt, der meistens in weiß auf dunklem Untergrund getragen wird, aber auch in anderen Farben Akzente setzen kann und trotzdem noch elegant wirkt. In den warmen Monaten können z.B. sommerliche Farben mit einem schlichten und lockeren Anzug kombiniert werden.
Am stilvollsten sind am Ende kleine Muster, die dezent wirken und erst bei genauerer Betrachtung ihre Besonderheiten zeigen. Je größer das Muster, umso gewagter ist auch die Krawatte und um so schneller können die Grenzen des guten Geschmacks beim Gegenüber überschritten sein, auch wen es einem selbst vielleicht nicht so auffällt.
Wann trägt man welche Krawatte?
Auf den ersten Blick scheint es sehr leicht zu sein: Anzug, Hemd und dazu passende Krawatte, fertig ist das elegante und passende Outfit für Geschäftstermine. Doch ganz so einfach ist es nicht. In der schier endlosen Auswahl an Modellen kann man allerdings Grundmuster erkennen, die zu bestimmten Anlässen passen. Wer seinen Binder nach diesem Prinzip wählt, der ist mit seinem Stil immer auf der sicheren Seite.
Der Klassiker und den Mustern ist die einfarbige Krawatte. Diese kann man eigentlich zu jedem Anlass tragen, vorausgesetzt man findet die richtige Farbe. Im Büro sollten es daher eher unauffällige Töne, wie Marineblau oder Weinrot sein, wogegen zu einem Geschäftsessen gerne hellere Farben getragen werden können. Festliche Anlässe erfordern wiederum gedeckte Blau- und Rottöne.
Wenn Ihnen eine einfarbige Krawatte zu eintönig ist, dann greifen Sie doch lieber zu ein paar Streifen. Hier ist eigentlich alles erlaubt, was farblich zum restlichen Outfit passt, allerdings würden wir immer zu etwas gedeckteren Farbtönen raten.
Wer es etwas auffälliger mag, für den sind möglicherweise Allover Muster das Richtige. Hier gilt: Wer ein passendes und angemessenes Motiv findet, kann eigentlich alles tragen. Es bieten sich zum Beispiel geometrische Formen oder Bilder aus dem Pflanzen- und Tierreich an. Auch Paisley Muster sind sehr beliebt. Alles natürlich immer dezent und unauffällig elegant platziert. Die Krawatte sollte sich immer in das Gesamtbild einfügen. Die Farbe der Motive darf sich dabei nicht mit der Farbe des Hintergrunds beißen und keinen zu starken Kontrast bilden, weshalb Farben der gleichen Farbfamilie in verschiedenen Helligkeit angebracht sind.
Generell kann man sagen, dass zu auffällige Muster nur zu lockeren Anlässen oder in geselliger Runde einen guten Eindruck machen. Große und bunte Motive können schnell kitschig und unseriös am Arbeitsplatz wirken. Wer auf Nummer sicher gehen will, der greift am besten zu den klassischen und dezenten Varianten und ist bei jedem Anlass auf der sicheren Seite. Soll es unbedingt ein Muster sein, dann bieten sich kleine Variationen an, die sich nicht zu sehr vom Untergrund abheben.
Krawatten sicher transportieren
Wer auf einer längeren Geschäftsreise ist, der sollte sich nicht auf eine Krawatte verlassen, sondern möglichst zu jedem Outfit den passenden Binder im Koffer haben. So kann man sich jederzeit flexibel auf die Situation anpassen und bringt sich in keine peinliche Lage, wenn eine Krawatte mal dreckig wird.
Beim Transport ist besonders wichtig, darauf zu achten, dass keine Falten in die Modelle gedrückt werden. Der Platz im Koffer sollte also wohlüberlegt gewählt sein. Man kann sie zusammenfalten und so einpacken oder aber man rollt sie auf und steckt sie in die Hohlräume des Koffers, die zwischen den einzelnen Kleidungsstücken entstehen. Die aufgerollte Form reduziert zusätzlich das Knitter-Risiko auf ein Minimum.
Eine einfallsreiche Alternative ist die Lagerung in den Kragen der Hemden. Dadurch profitieren nicht nur die Binder, sondern auch die Hemden selbst. Sie bleiben so besser in Form und werden im Koffer nicht so leicht plattgedrückt. Die Krawatten hingegen sind so besser vor äußeren Einflüssen geschützt und können nicht so einfach knittern.
Sollte die Reise durch unvorhergesehene Einflüsse doch nicht ganz spurlos an den Krawatten vorbeigegangen sein, hilft ein kurzes ab- und aufrollen und gleichzeitiges glatt streichen genauso, wie ein Dampfbad, wodurch jede gute Krawatte alle Knicke verlieren sollte. Da Sie nicht sofort alle Modelle brauchen werden, wirkt die richtige Lagerung in der Unterkunft, wo sich der Stoff von den Strapazen der Reise erholen kann, ebenfalls wahre Wunder. Einfach die Methode aus dem heimischen Domizil übernehmen und die Binder ordentlich aufgerollt in eine Schublade legen.
Das richtige Krawatten Material macht den Unterschied
Die Krawatte ist das wichtigste Accessoire zu einem Anzug. Deshalb sollte hier ein besonders großer Wert auf Qualität und Aussehen gelegt werden. Zusätzlich soll natürlich auch darauf geachtet werden, dass die Krawatte bequem sitzt und einen angenehmen Komfort bietet. Das Material der Krawatte ist dabei von besonderer Wichtigkeit.
Im wesentlichen haben sich sechs verschiedene Materialien durchgesetzt, wobei Experten eindeutig zu Seide tendieren. Dieser edle Stoff ist zwar der teuerste, aber sehr elegant und glänzend. Er verleiht jedem Outfit den letzten Schliff und verhilft seinem Träger zu einer tollen Ausstrahlung. Leider ist Seide nicht billig und deshalb möglicherweise nicht für jeden erschwinglich. Wer etwas auf sich hält, der greift hier trotzdem wenigstens einmal zu, da es sich dank der langen Halbwertszeit um eine möglicherweise einmalige Ausgabe und sichere Investition handelt.
Die einzige Alternative, die ähnlich elegant daherkommt, ist Kaschmir. Dieser Binder hat zwar nicht so eine glänzende Optik wie Seide, ist aber ebenfalls sehr weich und geschmeidig. Zudem lässt er sich leichter binden als die Modelle aus Seide. Ansonsten ist der Stoff ebenfalls sehr hochwertig und strahlt Eleganz aus.
Das dritte Material, dass man häufiger vorfindet ist Polyester. Während Kaschmir und Seide in einem höheren Preissegment anzusiedeln sind und dafür durch ihre Qualität bestechen, punktet Polyester vor allem bei seinem niedrigen Preis und der leichteren Reinigung, lässt allerdings die luxuriöse Ausstrahlung vermissen.
Weitere Alternativen sind Modelle aus Wolle oder Leder. Diese haben keine so edle Wirkung, wie die andere Stoffe und sind deshalb nur für bestimmte Trends zu empfehlen. Dazu entfalten sie ihre Wirkung ausschließlich in der richtigen Kombination mit dem passenden Outfit.
Krawattenpflege – Was muss ich beachten?
Sei es ein Fleck nach dem Geschäftsessen, der starke Geruch nach Rauch oder einfach ein paar Falten. Nicht nur Anzüge gehören regelmäßig gepflegt, sondern auch Krawatten. Doch bestehen diese meistens aus edlem Stoff, der für die Waschmaschine ungeeignet ist oder sie verknoten darin und gehen kaputt.
Deshalb ist eine schonende und vorbeugende Behandlung wichtig. Sie müssen die Krawatte nicht unbedingt gleich waschen, bevor Sie sie wieder tragen. Oft reicht es, wenn Sie die Krawatte einfach aufknoten, glattstreichen und über Nacht ausgebreitet liegen lassen. Zusätzlich können Sie die Krawatte einer Dampfbehandlung unterziehen. Einfach das Bügeleisen über der Krawatte entlangführen, ohne sie jedoch dabei zu berühren. Alternativ funktioniert auch der Dampf von heißem Badewasser. So sollten alle Falten entfernt sein und alles riecht wieder frisch.
Für die Fleckentfernung sollten Sie ihre hochwertiges Stück nur einer wirklich guten Reinigung anvertrauen und auch das nicht zu oft, denn zu häufiges Reinigen tut dem Material nicht gut. Kleinere Flecken kann man selbst mit Fleckenwasser oder Spiritus entfernen. Achten Sie darauf, wirklich nur die betroffene Stelle zu bearbeiten. Wer gerne kleckert, der sollte vorbeugend lieber dunkle Krawatten tragen, auf denen sich die Flecken nicht so schnell abzeichnen, wie auf helleren Modellen, auf denen jeder kleine Spritzer ins Auge fällt.
Ist die Krawatte länger nicht in Gebrauch sollte sie nicht zu eng an andere Kleidung und ohne Einfluss von Sonneneinstrahlung, Staub und Feuchtigkeit gelagert werden. Im Idealfall wird sie aufgerollt und liegend in einer Schublade verstaut. Das spart zudem das lästige Suchen zwischen den Anzügen.
Kleidung richtig einlagern
Raus mit der Wintergarderobe, weg mit den Sommersachen. Aber wie und wohin? Und wie sorge ich dafür, dass meine Sommersakkos und dünnen Hemden knitterfrei und gut geschützt den Winter überstehen? Wir haben die Antworten für Sie.
Richtiges Einlagern will gelernt sein.
Natürlich können Sie auch Ihre gesamte Kleidung, egal ob für Sommer oder Winter, das ganze Jahr im Schrank hängen lassen. Zum einen nimmt das jedoch einiges an Platz weg, zum anderen besteht die Gefahr, dass sich Ungeziefer breit macht oder die Sakkos anfangen zu müffeln. Die Lösung: Einfach die Sommergraderobe respektive Wintergarderobe rechtzeitig einlagern. Aber auch beim Einlagern gibt es einiges zu beachten:
- Nicht jeder Ort eignet sich gleich gut für die Lagerung von Kleidung. Achten Sie darauf, dass es nicht feucht ist und schlecht riecht. So kommen nur Keller oder Dachböden, die gut isoliert sind, zur Lagerung in Frage. Allgemein gilt: Der Ort des Aufbewahrens sollte kühl, trocken und dunkel sein.
- Waschen Sie Ihre Kleidung bevor Sie sie einlagern oder geben Sie die Hemden und Anzüge in die Reinigung. Gerüche und Flecken setzen sich sonst fest und lassen sich im nächsten Jahr schwer entfernen.
- Das Waschen der Kleidung vor dem Einlagern schützt auch vor Motten. Denn Motten lieben Hautschuppen und Schweißspuren. Aber nur mit gewaschener Kleidung ist es nicht getan. Duftsäckchen oder spezielle s Mottenpapier sollte mit der Kleidung gelagert werden.
- Zwar passt die Kleidung auch wunderbar in alte Plastikbeutel, doch die Plastiktüten sind nicht als Lagerstätte geeignet, denn sie sind nicht atmungsaktiv und es kann sich Schimmel bilden. Besser sind Baumwoll-Kleidertaschen oder Vakuum-Beutel, wie wir sie zum Beispiel bei Geheimshop gesehen haben. Die Vakuum-Aufbewahrungstaschen bieten sogar noch den Vorteil, dass sie wenig Platz wegnehmen und auch gegen Motten schützen.
- Sortieren Sie Ihre Kleidung nach schweren und leichten Kleidungsstücken und stapeln Sie nur Leichtes auf Schweres.
- Kleidung aus edlen Stoffen, wie Seide oder Kaschmir, muss immer an der Naht gefaltet werden. Für den besten Schutz empfiehlt sich auch Seidenpapier, das zwischen die Lagen gelegt wird.
Bonustipp: Auch Schuhe sollten nie schmutzig eingelagert werden, denn schlimmstenfalls setzt sich Staub und Dreck fest und lässt sich nicht mehr entfernen. Polieren Sie Ihre Schuhe und setzen Sie Schuhspanner ein. Erst dann können die Schuhe eingelagert werden.
Große Kragennadeln, Stock Pin, Collar Pin
Kurz notiert:
Unsere exklusiven Kragennadeln in der großen Variante ca. 7,5 x 1,3 cm (silberfarben/goldfarben) sind endlich wieder im Shop vorrätig.
Über einen Besuch würden uns sehr freuen und wünschen noch einen schönen Tag!
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Accessoires sind nicht nur etwas für Frauen
Accessoires sind eine Erscheinung, die bisher eigentlich ausschließlich Frauen zugeschrieben wurde. Doch auch der Mann muss sich nicht verstecken. Natürlich sind die Accessoires schlichter, einfacher und vor allem unauffälliger, aber sie gehören längst zu einem anständigen Business Outfit dazu.
Krawatten stehen für Individualität
Der Klassiker unter den Accessoires für Herren ist die Krawatte. Sie ist nicht mehr wegzudenken und längst ein natürlich Bestandteil des Anzugs. Trotzdem kann sie viel Aufmerksamkeit erregen. Es ist wichtig bei der Wahl auf Seriosität, Eleganz und am Ende auch auf den Anlass zu achten. Hier sind dezente Farben und Muster gefragt, denn sie wirken kompetent und werten einen schlichten Anzug auf. Dazu kommt eine gewisse Individualität, die von sich von anderen abhebt. Als Material kommt nichts anderes als Seide in Frage. Eine weitere Aufwertung der Krawatte sind Krawattenclips, die allerdings ein wenig aus der Mode gekommen sind, für einen klassischen Anzug aber noch immer stilvoll sind. Die richtige Größe liegt bei etwa 9 bis 9,5 cm Breite, gemessen kurz über der Spitze der Krawatte. Außerdem sollte das schmalere Ende nicht länger sein als das breitere, wobei eine gleiche Länge ideal ist. Der Krawattenknoten ist jedem selbst überlassen, als Faustregel gilt aber, dass jemand mit einer überdurchschnittlichen Körpergröße eher mit einem großen Knoten besser aussieht und eine Person mit unterdurchschnittlicher Körpergröße eher mit einem kleinen Knoten.
Gürtel sind keinesfalls der Jeans vorbehalten
Ein weiteres Accessoire, das nicht nur ästhetische, sondern auch praktische Gründe hat, ist der Gürtel. War er eine Zeit lang ausschließlich für Jeans gedacht, so riskiert heute keiner mehr, dass seine Anzughose rutscht. Oft hat die Hose sogar extra Gürtelschlaufen, dann ist das Benutzen ein Muss. Einzig beim Frack sind Gürtel weiterhin verboten. Während bei der Jeans eine sportliche Gürtelschnalle erlaubt ist, hat sie zum Anzug dezent und elegant zu sein. Farblich sollte der Gürtel mit den Schuhen abgestimmt sein, als Material ist Leder Pflicht. Als letztes sollte der Gürtel nicht zu eng gewählt werden, damit neben dem passenden Loch noch ein wenig Spielraum bleibt.
Bei weiterem Schmuck gilt die Devise: Weniger ist oft mehr
Neben den klassischen Accessoires können Herren natürlich auch auf Schmuck zurückgreifen, der heute immer gerne gesehen wird. Der Mann trägt aber deutlich weniger Schmuck als die Frau. Üblich sind Armbanduhr, Manschettenköpfe und bis zu zwei Ringe. Neben dem Ehering sind Siegelringe sehr beliebt. Der Schmuck sollte auf alle Fälle zu Alter, Typ der tragenden Person und dem entsprechenden Anlass angemessen sein. Grundsätzlich gilt aber, das man es nicht übertreiben sollte und Schmuck nur dezent und unauffällig einsetzen sollte.
Das Geschäftsessen – Wie verhalte ich mich richtig im Restaurant?
Eine gängige Form, um sich mit einem Geschäftspartner zu treffen, ist das Geschäftsessen. Es ist eine angenehmere Atmosphäre als im Büro und man hat direkt ein Thema zur Unterhaltung. Trotzdem ist so ein Treffen schnell eine Stolperfalle bei Vertragsverhandlungen, Einstellungsgesprächen oder Mitarbeiterversammlungen.
Der Gastgeber geht voran
Zu Beginn gilt: der Gastgeber hat die Verantwortung. Also geht der Einladende voran und sucht für das Essen den richtigen Platz und kommuniziert mit den Angestellten. Wer eingeladen wurde, der verhält sich anfangs zurückhaltend und schaut, was sein Gastgeber macht. Mäntel werden dabei schon am Eingang an die Garderobe gehängt. Das restliche Outfit sollte klassisch sein und nicht zu auffällig.
Nicht seine Begleitung aus den Augen verlieren
In einem Restaurant ist es immer möglich, auf bekannte Gesichter treffen. Hier ist darauf zu achten, die Begrüßung so kurz und knapp wie möglich zu halten. Der Geschäftspartner fühlt sich sonst möglicherweise alleine gelassen. Auch eine große Vorstellungsrunde ist eher unangebracht. Der Anlass des Essens sollte deshalb nicht aus den Augen gelassen werden.
Welches Gericht wähle ich?
Wer seinen gegenüber nicht kennt und deshalb nicht genau weiß, was er bestellen soll, der wartet am besten ab, was der Gastgeber für gut befindet. In einem ähnlichen Preisrahmen sollte sich dann das eigene Gericht befinden. Dabei ist es kein Problem den einen oder anderen Namen nicht zu verstehen. Denn die Begleiter werden sie ebenfalls nicht verstehen. So hat man zudem gleich einen Start für eine angeregte Unterhaltung.
Tischmanieren nicht vergessen
Ist das Essen erst einmal serviert, treten natürlich die herkömmlichen Tischmanieren in Kraft. Der Gastgeber gibt das Zeichen, wann mit dem Essen begonnen werden kann und es ist ebenfalls seine Aufgabe das Glas zum Anstoßen zu erheben. Auch wenn es mittlerweile altmodisch anmutet, bevor gegessen wird legt man sich noch immer die Serviette auf den Schoß und tupft sich den Mund ab, bevor man einen Schluck trinkt. Außerdem wird nicht mit vollem Mund gesprochen und auch auf weitere Geräusche wie Schlürfen, Schmatzen oder lautes Besteckklappern sollte verzichtet werden. Auf eine aufrechte Sitzhaltung ist ebenfalls zu achten. Wer nicht weiß, welches Besteck er für welches Gericht benutzen muss, für den gilt weiterhin die alte Regel, das Besteck für jeden Gang von außen nach innen zu benutzen. Nach dem Essen wird das Besteck entsprechend der Uhrzeit „zwanzig nach Vier“ nebeneinander auf den Teller gelegt.
Das Problem mit dem lieben Geld
Doch wer bezahlt nun? Da sollte möglichst frühzeitig geklärt werden, ob der Gastgeber die Rechnung übernimmt oder jeder für sich bezahlt. Große Diskussionen am Ende des Treffens sollten vermieden werden. Wer unbedingt bezahlen, sich aber nichts anmerken lassen will, der muss einfach schnell sein oder schon vorher die Servicekraft diskret darum bitten, mit der Rechnung zu ihm zu kommen, wenn es die Begleitung nicht mitbekommt.
Mit „Proletenbesteck“ kann man nicht essen
Jeder kennt das. Man trifft sich mit Freunden oder mit Geschäftspartnern und möchte sich angeregt unterhalten, doch ständig klingelt das Smartphone der Begleitung. Zwar ruft kaum einer an, aber SMS und Whatsapp ziehen die komplette Aufmerksamkeit auf sich. Der Gentleman könnte das umgehen, indem er sein Handy einfach in die Tasche steckt, doch liegt das Telefon die ganze Zeit auf dem Tisch, direkt neben dem überdimensionalen Portemonnaie und dem umfangreichen Schlüsselbund.
Diese aufdringliche Zusammenstellung von Herren Accessoires nennt man auch Proletenbesteck und hat während eines Restaurantbesuchs absolut nichts auf dem Tisch zu suchen und verschwindet am besten in der Sakkotasche. Eine sehr modische Methode seine Sachen zu verstecken ein Clutch für Herren oder eine kleine Herrenhandtasche. Diese gehört zwischen Rücken und Stuhllehne. Eine größere Handtasche kann auf dem Boden abgestellt werden oder mit einem Handtaschenhalter rechts an die Tischkante gehängt werden.
Im Endeffekt kann man sagen, dass nichts auf den Tisch gehört, was nicht etwas mit dem Essen zu tun hat. Und wer keinen geeigneten Platz für seine Accessoires findet, der kann sie ja immer noch in die Handtasche der Partnerin stecken.
Nicht nur Kleider machen Karrieren, sondern auch ein gutes Benehmen
Auf den ersten Eindruck kommt es an. Wer in einem Unternehmen angestellt werden will, der sollte von Anfang an gut ankommen. Schon oder gerade beim Vorstellungsgespräch ist ein gutes Benehmen also unverzichtbar. Das beginnt dabei, dass man darauf wartet, bis einem ein Platz angeboten wird, um zu verhindern, dass man sich auf den Chefsessel setzt. Wenn darüber hinaus Kaffee oder Tee angeboten wird, dann nimmt man diesen an, um die Atmosphäre aufzulockern. Pünktlichkeit ist dazu genauso unerlässlich, wie unbegrenzte Zeit.
Benehmen am neuen Arbeitsplatz
Ist man dann erst einmal eingestellt, heißt das aber nicht, dass man sich alles erlauben kann. Wichtig ist nicht gleich alles am ersten Tag machen zu wollen. Es gibt noch genügend Zeit alle Ideen und Veränderungsvorschläge umzusetzen. Ansonsten werden die Kollegen schnell unruhig und fühlen sich in ihrem Revier angegriffen. Wer die Sitten, Regeln und Gebräuche nicht kennt und akzeptiert, der kann noch so gute Arbeit leisten, von seinen Kollegen wird er trotzdem nicht akzeptiert.
Aufdringlichkeit zahlt sich nicht aus
Unpraktisch ist es auch, seinen Kollegen zu nahe zu kommen. Viele empfinden es als Stress, wenn ein Fremder zu sehr in ihre Privatsphäre eindringt. Dazu gehören auch Nies- oder Hustenattacken, bei denen man am besten kurz das Büro verlässt. Auch die Anrede fällt unter diese Kategorie. Bevor man allen das Du anbietet, sollte man erst einmal darauf achten, wie das in der Firma gehandhabt wird. Siezen sich alle, hat es keinen Sinn das Du anzubieten. Duzen sich sowieso alle, wird das meistens direkt erwähnt. Gibt es eine Mischung der Anredeformen nimmt man sich am besten einen vertrauten Mitarbeiter und lässt sich über die Gepflogenheiten aufklären.
Aufeinandertreffen außerhalb der Arbeitszeit
Doch auch außerhalb des Büros gibt es immer wieder Momente, in denen ein Aufeinandertreffen mit Kollegen unvermeidlich ist. Sei es auf der Fahrt zur Arbeit, wo man die Kollegen nicht ignorieren sollte und sich schnell Fahrgemeinschaften bilden können. Ansonsten einfach eine andere Bahn nehmen. Eine weitere Situation in der es zu Unbehaglichkeit kommen kann, ist die Begegnung im Fahrstuhl. Hier reduziert man sich am besten auf Begrüßung und Verabschiedung. Dazwischen ist es möglich einfach still im Fahrstuhl zu stehen. Ein Bonus ist es, den Kollegen nach dem Stockwerk zu fragen und den entsprechenden Knopf zu drücken. Das ist allerdings kein Muss. Auch in der Kantine ist es kein Muss mit Kollegen zu essen. Wer in der Pause lieber seine Ruhe haben will, der muss sich nicht herausreden, sondern sollte höflich sein Vorhaben begründen und die Essenseinladung ablehnen.
Telefonieren will geübt sein
Im Kontakt mit Kunden ist man häufig auf das Telefon angewiesen, für viele ist es das wichtigste Arbeitsgerät. Auch wenn man seinen Gesprächspartner nicht sieht, gibt es hier ein paar Regeln zu beachten. Das fängt bei der Begrüßung an. Ein einfaches „Hallo?“ wirkt unhöflich und unpersönlich. Wichtig sind eine Vorstellung der eigenen Person, der Firma und eine formelle Begrüßung wie „Guten Tag“. Ist das Gespräch beendet, dann nicht unvermittelt die Hörer auflegen, sondern einen Moment warten und dann auflegen. Ansonsten könnte sich der Kunde abgewimmelt und unwichtig fühlen. Wer einem Kunden nicht helfen kann, der versucht ihm trotzdem zu helfen und vermittelt ihn an einen Kollegen weiter. Diese Informationen auch immer detailliert dem Kunden zukommen lassen. Niemals „dafür bin ich nicht zuständig“ sagen und einfach auflegen. Wenn man gerade keine Zeit zum Telefonieren hat, dann sollte man dem Gesprächspartner immer einen konkreten Zeitpunkt des Rückrufs nennen, damit dieser sich darauf einstellen kann. Auch wenn dann noch keine neuen Informationen vorliegen, weiß der Gesprächspartner immerhin, wie der Stand der Dinge ist.
Die E-Mail ist der neue Brief
In der modernen Welt ersetzt die E-Mail immer mehr das Telefon, die Kommunikation läuft häufig ausschließlich online ab. Deshalb sind auch hier gewisse Regeln zu beachten. Wer täglich einen vollen Briefkasten hat, der sollte nicht lange warten, diesen zu leeren. Es wird empfohlen mindestens zweimal am Tag alle angekommenen E-Mail zu beantworten. Das schafft Platz für Neues und erhöht das Vertrauen des Kunden. Dabei ist auch bei einem schnellen Mail-Wechsel immer auf korrekte Form und Rechtschreibung zu achten. Die E-Mail ist der moderne Brief und ist mit den entsprechenden Regeln zu schreiben. Wer einmal über einen längeren Zeitraum nicht zu erreichen ist, dem ist zu empfehlen eine automatisch generierte Abwesenheitsinformation zu hinterlegen, sobald eine Mail eingeht, damit der Kund Bescheid weiß. Sollte der Verkehr schon eine Weile dauern, dann können ab und an ältere Mitteilungen gelöscht werden, damit sie nicht immer mitgeschickt oder sogar ausgedruckt werden. Auf nicht-gängige Abkürzungen wird am besten komplett verzichtet, wer seine Mail beendet, schreibt „Mit freundlichen Grüßen“ einfach gleich aus.
Anzüge und wie man sie im Alltag trägt
Kleider machen nicht nur Leute, sondern auch Karrieren. So war es schon immer und so wird es immer sein. Deshalb ist es sehr wichtig für jeden Anlass die richtige Kleiderwahl zu treffen, um immer seriös und glaubwürdig zu gelten. Dabei gilt aber nicht immer die Regel, je eleganter, desto besser. Viele tappen in die Falle und erscheinen overdressed zu einem Termin.
Das klassische Businessoutfit
Das beginnt schon im Alltag am Arbeitsplatz. Das klassische Businessoutfit besteht aus Anzug und Krawatte. Dabei sollte vor allem an warmen Tagen Wert auf Qualität gelegt werden, um nicht ins Schwitzen zu kommen und damit sich keine Schweißflecke auf der Kleidung bilden. Farblich gilt: Je höher die Position, desto dunkler der Anzug.
Wenn es mal lockerer sein soll
Als Alternative bietet sich auch der sogenannte smart casual bzw. sportlich-elegante Stil an. Dabei handelt es sich um ein legeres Outfit, was bedeutet, dass der Mann die Krawatte bei seinem Anzug weglassen kann. Eine weitere Variante wäre die einfach casual wear, was für elegante Freizeitbekleidung steht. Man kombiniert hier zum Beispiel ein Poloshirt mit einem Jackett und einer Hose. An wärmeren Tagen kann das Jackett auch weggelassen werden, stattdessen ist es modisch, den Pullover lässig über der Schulter zu tragen. Möglich wären auch eine saubere Jeans oder Anzüge
Dresscode „Dunkler Anzug“
Als Alternative bietet sich auch der sogenannte smart casual bzw. sportlich-elegante Stil an. Dabei handelt es sich um ein legeres Outfit, was bedeutet, dass der Mann die Krawatte bei seinem Anzug weglassen kann. Eine weitere Variante wäre die einfach casual wear, was für elegante Freizeitbekleidung steht. Man kombiniert hier zum Beispiel ein Poloshirt mit einem Jackett und einer Hose. An wärmeren Tagen kann das Jackett auch weggelassen werden, stattdessen ist es modisch, den Pullover lässig über der Schulter zu tragen. Möglich wären auch eine saubere Jeans oder Anzüge aus Leinenstoff.
Bei wichtigen Meetings oder Beratungen gilt häufig der Dresscode „Dunkler Anzug“. Hier trägt man einen schwarzen Anzug mit Doppelmanschetten und Manschettenknöpfen in Kombination mit einem einfarbigen Hemd. Dazu kommen elegante schwarze Schuhe.
Der Smoking – Der kleine Bruder des Frack
Für ein mögliches Geschäftsessen ist der Smoking eine angebrachte Bekleidung. Diesen schwarzen Anzug trägt man nicht vor 18 Uhr und kombiniert ihn mit einer Fliege und einer Weste, dem sogenannten Kummerbund. Dort wird immer der unterste Knopf offengelassen. Das zugehörige Sakko wird beim Essen grundsätzlich nicht abgelegt. Der Smoking ist als weniger festliche Variante aus dem Frack hervorgegangen.
Der Frack – Nicht vor 18 Uhr
Der Frack wird ausschließlich zu sehr festlichen Anlässen getragen. Er wird dementsprechend ausschließlich nach 18 Uhr getragen, ist üblicherweise schwarz und wird mit weißer Weste und weißer Fliege verbunden. Dazu kommen schwarze seidene Kniestrümpfe und schwarze Lackschuhe ohne Schnürung. Ein Gürtel in der Hose ist verboten. Eine Ausnahme dieses Dresscodes ist das Tragen eines Fracks als Berufskleidung. Kellner oder Saaldiener tragen also schwarze Weste und schwarze Fliege, um eine Verwechslung zu vermeiden.
Farbliche Akzente setzen
Generell sind farbliche Akzente heute nicht mehr komplett aus dem Knigge wegzudenken. Eine mehrfarbige Krawatte oder ein gestreiftes Hemd stechen heraus, ohne aus dem Rahmen zu fallen. Dabei sollte man trotzdem beachten, kein braun im Business-Look zu tragen und nie mehr als zwei Muster zu kombinieren. Trotz der modischen Veränderungen sollte die Bekleidung weiterhin schlicht und klassisch sein, vor allem in klassisch konservativen Berufszweigen und bei Abendveranstaltungen. Deshalb gilt noch immer die
Devise: Weniger ist mehr.
225 Jahre Knigge – ein Buch feiert Jubiläum
Als Freiherr Adolph Franz Friedrich Ludwig Knigge 1788 sein Buch „Über den Umgang mit Menschen“ veröffentlichte, hatte er eigentlich kein Manifest über die richtigen Anstandsregeln im Sinn, sondern wollte lediglich einige Resultate aus den Erfahrungen ziehen, die er während seiner ausgiebigen Reisen und verschiedensten Anstellungen an den Höfen und Burgen Deutschlands mit den Menschen aller Stände gemacht hat. Als Aufklärer und Schriftsteller war er unterwegs, hat die Leute in seinem Land beobachtet und deren Eigenarten herausgearbeitet. In vielen seiner Bücher, wie auch in seinem bekanntesten, machte er sich über die Umgangsformen an den Höfen lustig, die mehr Schein als Sein waren. Viele der Angehörigen waren zwar gut erzogen und trugen gute Manieren nach außen, vernachlässigten aber auch viele Normen heimlich.
Er selbst stammte aus einem adligen Geschlecht, beide Eltern starben allerdings, als Knigge noch ein Teenager war und hinterließen im einen riesigen Berg schulden, weshalb er Jura und Verwaltung studierte und anschließend in den verschiedensten Regionen angestellt war. Das prägte ihn und dementsprechend konnte er mit seinen Ansichten nur wenig mit den aufgesetzten Benimmregeln bei Hofe anfangen. Der Freiherr bezeichnet die herrschende Klasse damals als dekadent und korrupt. In seinem Buch geht es deshalb nicht um die angeblich korrekten Umgangsformen, sondern um wahren menschlichen Anstand, der auch in Zeiten des Wandels Halt und Orientierung gibt. Es kommt ihm darauf an, das man sich ungezwungen auf den Ton jeder Gesellschaftsschicht einlassen und nach den Ansichten, Temperamenten und Neigungen aller Menschen richten kann, ohne dabei sein Gesicht zu verlieren oder sich verstellen zu müssen. Schmeichelei hält er dabei für schlechte und herablassend gegenüber einem selbst.
Heute hat sich der Knigge diese Ansätze in seinen Grundzügen erhalten. Es geht weiterhin um den richtigen Umgang mit anderen Menschen, allerdings wurde das Standardwerk verfeinert, erweitert und auf die heutige Gesellschaft angepasst. Dazu geht es mittlerweile auch im Wesentlichen um die Benimmregeln in allen Lebensbereichen. Der Geist von Freiherr Knigge ist aber weiterhin allgegenwärtig.
Von Karma und Kummer
Eine kurze Erläuterung, woher der Kummerbund seinen Namen hat: Zu der Zeit, als die Engländer noch ihre Kolonien in Indien hatten, wurde statt der in England traditionellen Weste das „Karmaband“ zum Smoking getragen. Die in Indien herrschenden Temperaturen ließen es nicht anders zu. Karmaband ist Hindi für Hüftgürtel und wurde von den Indern schon lange zuvor getragen. Diese seidene Leibbinde fand um 1893 ihren Weg nach England. Dort heißt die Schärpe „cummerbund“. Von England aus war es nur noch ein kurzer Weg ins restliche Europa und das deutsche Wort Kummerbund erklärt sich somit auch ganz einfach.
Kummerbunde – Siegeszug indischen Styles in Europa
Es sollte noch einige Jahre dauern, doch seit 1930 ist der Kummerbund auch in ganz Europa bekannt. Wie in Indien, wird er in diesen Breiten als Alternative zur Weste getragen. Zur Zeit der Einführung dieser Leibbinde befanden sich immer kleine Taschen in den Falten, weshalb die Falten nach oben getragen werden. In diesen Täschchen konnten Kleingeld, Eintrittskarten und so weiter deponiert werden. Farblich wurde ein Kummerbund der Fliege, die ebenfalls zum Smoking getragen wird, angepasst getragen.
Kummerbunde haben den Sprung in die Moderne geschafft
Auf festlichen Anlässen ist der Kummerbund noch immer der alten Tradition folgend anzutreffen. Entweder ganz klassisch – einreihiger, schwarzer Smoking mit schwarzer Fliege und schwarzem Kummerbund oder farblich ein wenig gewagter in orange, zum Beispiel. Der Internet Shop crabstyle.de führt Kummerbunde in vielen Farben und Längen. Es sollte nicht schwerfallen, das richtige Accessoire zum entsprechenden Anlass zu finden. Allerdings ist es heutzutage nicht mehr verboten das Accessoire auch mit anderen Kleidungsstücken zu kombinieren und auch ohne Fliege zu tragen. Selbst in Variation mit legerer Hose und Jackett ist die Schärpe anzutreffen. Auch die kleinen Taschen können auf Bestellung entfallen. Nur zwei Dinge folgen noch immer der Tradition: Der Stoff besteht aus Seide und die Falten werden nach oben getragen!
Exklusive Hosenträger von Albert Thurston, London
Exklusivität hat einen Namen – „Albert Thurston, London 1820“.
Die neue Hosenträger-Kollektion aus dem englischen Traditionshaus Albert Thurston ist eingetroffen und ab sofort im Shop erhältlich.
Tradition, gepaart mit klassischer Eleganz bietet dieses zeitlose Herren-Accessoire in jeder Lebenslage. Kombiniert zum Smoking/Anzug oder in der Freizeit zu einer bunten Chino – ein Blickfang ist garantiert!
Könige, Staatsoberhäupter, Präsidenten, Wirtschafts-Größen, Hollywood Film Stars uvm. können nicht alle irren und vertrauen, genauso wie viele andere Hosenträger-Liebhaber auf der ganzen Welt, diesen schönen Hosenträgern schon seit mehr als einem Jahrhundert.
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Krawattenklammern / Krawattennadeln
Liebe CRABSTYLE Freunde,
wir haben unser Sortiment mit einem klassischen Accessoire der Herrenmode erweitert.
Ab sofort sind auch bei uns im Shop zeitlos elegante Krawattenklammern / Krawattennadeln in vielen spannenden Designs erhältlich.
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Relaunch Online-Shop!
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es gibt ein paar spannende Neuigkeiten!
Der Relaunch unseres Online-Shops ist endlich geschafft!!!
Mit großer Freude präsentiert sich CRABSTYLE nun in einem frischen, zeitgemäßen Design und begrüßt Euch ab sofort mit interessanten, innovativen Features um das Einkaufserlebnis im Shop noch nutzerfreundlicher zu gestalten.
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CRABSTYLE im Style Access – Fashion Blog
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hier unsere Empfehlung des Tages:-)
Ein sehr gelungener Artikel über CRABSTYLE auf „Style Access – der Fashion Blog“ über den wir uns sehr freuen und an dieser Stelle herzlich bedanken!
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Weitere Informationen erhaltet ihr hier:
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um unseren Service weiterhin für Euch zu verbessern heißt es jetzt auch bei uns im Shop:
ERST KOMMT DIE WARE, DANN WIRD BEZAHLT!
Ab sofort bieten wir nun auch im CRABSTYLE Online-Shop zusätzlich den „Kauf auf Rechnung“ als Zahlungsart an.
Ein überarbeitetes, spannendes Rabattsystem steht zudem ebenfalls bereit.
Wir wünschen einen guten Start in die neue Woche, weiterhin viel Freude beim Shoppen und würden uns sehr über ein Teilen, Like oder Feedback freuen!
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